Mittwoch, 13. November 2013

Für Daniel C.

Jahre lag war Ruhe,
doch jetzt wird’s laut.
Du stehst vor meiner Tür;
und schaust in den Himmel auf.
mein Herz pumpt.
Dachte du wärst tot, fern von mir.
Doch nun stehst du hier und kommst die Treppe rauf.
deine Aura strahlt wie die Sonne,
doch ist sie schwarz wie die Nacht.
Über das Dach schein hell der Mond.

Sehe nun wie deine Fassade bricht;
sehe nun dein wahres Ich.
Es wirk klein und zerbrechlich
doch niemals schwach und verletzlich,  
denn du bist ein Krieger
Leuchtest hell und solange du strahlst bist du mein Bruder.

Ich liebe dich wie einen Bruder,
denn nur dir konnte ich erzählen was passierte.
Komm mit mir,
wir laufen los und halten nicht an
bis wir angekommen sind im irgendwo.
Laufen einfach zu zweit Hand in Hand
in unser eigenes Wunderland.
Zwei Seelen,
die auch im nächsten Leben
gemeinsam  laufen.

Sehe nun wie deine Fassade bricht;
sehe nun dein wahres Ich.
Es wirk klein und zerbrechlich
doch niemals schwach und verletzlich,  
denn du bist ein Krieger
Leuchtest hell und solange du strahlst bist du mein Bruder.



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