Hebt das Bein, legt sich und
steht wieder auf.
Weint für sie, schreit für sie,
lacht und weint für sie.
Die Menge lacht und weint
mit, doch keiner fühlt wie sie.
Er kommt auf sie zu, umarmt
sie, küsst sie sanft auf die Stirn.
Spürt wie ihr Panzer langsam
zerbricht.
Er hält sie weiter auch wenn die Scherben ihn verletzen.
Er hält sie weiter auch wenn die Scherben ihn verletzen.
Er hält sie bis SIE vor ihm
steht;
zart und verletzlich.
Doch für ihn eine Königin.
Eine Träne rollt ihre Wange
hinunter.
"Danke", flüstert
sie noch, bevor sie fällt
Er fängt sie auf und trägt
sie zu sich.
Legt sie aufs Bett und deckt
sie zu.
"Nicht dafür mein Engel.",
sagt er und geht hinaus..
Seine Brust voll mit Narben,
Doch seine Augen leuchten
voller Liebe zu ihr.
Als sie erwacht liegt neben ihr
ein kleiner Brief:
Bin
kurz weg,
komme
schnell wieder zu dir.
Ich
liebe dich
Sie zieht sich sein T-Shirt
an und geht durchs leere Haus
Als sie in den Garten
geht, sieht sie das er den Tisch gedeckt hat.
"Gefällt es dir?";
erstaunt dreht sie sich um.
Vor ihr steht er mit Lilien
in der Hand. In der Anderen hält er eine Brötchentüte.
"Hast du Hunger,
Süße?"
"Ja, hab ich"
Dieser Moment voller Liebe;
"Ich liebe dich,
kleiner Stern"
Mit diesen Worten verblasst
der Traum und er liegt wieder einsam im Bett, einsam und traurig
sein Herz gebrochen, seine
Flügel nutzlos.
Er weiß, dass egal was
passiert, er nicht sterben wird und er sie immer bei sich tragen wird.
"Alles Gute zum
Geburtstag meine Kleine."
Mit diesem Gedanken schläft
er ein und träumt von ihr, träumt von diesem einen Sommertag, als sie ging um
nicht mehr zu leiden.
Tränen laufen über sein
Gesicht.
"Ich
vermisse dich noch immer"
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